de Courcy, Ken

(Kenneth William Gurney de Courcy Taylor)

Ken de Courcy begann mit 6 Jahren zu zaubern, nachdem ihm seine Eltern einen Zauberkasten geschenkt hatten. Von 1938-42 wurde er von Stanley Collins unterrichtet, ab 1945 trat er als professioneller Zauberkünstler in Südostasien für die englischen Truppen auf. Er spezialisierte sich auf Close-up-Zauberei und Auftritte in Cabarets.

Ab 1969 trat er mit seiner Frau Sue mit einem Bühnenprogramm auf.

Ken de Courcy veröffentlichte Artikel in Abra, The Gen, New Jinx, Tops, und MUM und war über zwanzig Jahre Herausgeber von Supremes Magiagram und gab ein eigenes Magazin, den Coffee-Break Chronicle heraus, das auf 100 Abonnenten begrenzt war.

Er erfand unzählige Kunststücke und verfasste mehr als 60 Bücher und Hefte, u. a.

"At the Drop of a Match" (1973),

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"Automentalism" (1953),

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"Dubblecross and Simulcross" (1955),

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"Genial Improbabilities"(1949),

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"Magic in Cabaret Land" (1964),

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"Meshed Mind" (1971),

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"My Card Sir" (1967),

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"Pentertain" (1973),

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"Sequential Comedy" (1971),

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"Son of Pentertain" (1974).

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1989 erhielt er den Literary Fellowship der Academy of Magical Arts in Los Angeles.