Ayling, Will
Will Ayling führte seinen Erfolg vor allem auf seine Bekanntschaft mit Will Goldston, Horace Goldin, Robert Harbin und Lewis Ganson zurück, die ihn stark beeinflussten. Als Allround-Magier führte er Close-up-Kunststücke, allgemeine Magie und Illusionen mit grossem Erfolg vor. Unter anderem präsentierte er die zweistündige "The Genie Show" mit farbenprächtigen Apparaten und Bühnenhintergründen, bei der seine Tochter und sein Sohn assistierten und seine Frau für musikalische Begleitung sorgte.
Mitgründer des Portsmouth and District Magic Circle, Mitglied des Inner Magic Circle, der IBM und der Indian Society of Magicians. Fernsehauftritte in England. Während des Krieges trat er als Künstler für die englischen Truppen in Indien auftrat.
Will Ayling veröffentlichte Kunststücke in Abra , Genii und Magigram und verfasste
"The Art of Illusion" (1968; Die Kunst der Illusion, 1990),
"Genii Presentations" (1972),
"Soldier's Prayer Book",
"Oriental Conjuring and Magic" (1981),
"The Endless Chain" (1983, mit Lewis Ganson, Fred Lowe und Rex Taylor),
"Knowing the Egg Bag" (1988),
"Knowing the Rising Cards" (1991).